Die Gräber, das Laub und Tante Deddé
Das Leben war Mitte der 1960iger Jahre im Westen der Bundesrepublik Deutschland für einen gut zehnjährigen Jungen nicht wirklich aufregend. Ich hatte das „unbeschreibliche Glück“, wie mir mindestens einmal am Tag deutlich gesagt wurde, im freien Teil Deutschlands groß zu werden. Dankbar zu sein, nicht „drüben“ leben zu müssen, war selbstverständlich. Einmal im Jahr stellten wir, auch ganz selbstverständlich Kerzen ...